Hirschentanz

Am letzten Tag im Jahr habe ich die letzte Ausfahrt für heuer unternommen. Da ist es daran eine Bilanz 2011 zu ziehen.

Gesamttrainingskilometer: 6400 km.
Trainigszeit dazu: 474 Stunden
Aufgestiegene Höhenmeter: 71,362 km (!)

Das sind ja nur Zahlen von meinen Garmin Aufzeichnungen. Da soll sich keiner schrecken, weil.... ich fahre gerne.

Noch ein paar Highlights:
Bestes Rennergebnis war ein zweiter Platz beim Einradrennen in Fürstenfeld. Ich denke bei der Entwicklung im Einradsport in Österreich, wird das wahrscheinlich mein letztes Podium gewesen sein.
Mein ärgster Sturz war heuer mit dem 29er Schlumpf in Himberg im Frühjahr. Davon habe ich mich lange nicht erholt und mein Respekt vor diesem Einrad ist groß.
Schönste Ausfahrten hatte ich heuer sehr viele und so kann ich und will ich keine herauspicken.

Nun zur Vorschau. Eigentlich möchte ich so weiter machen wie bisher. Einradfahren, Spaß dabei haben und mir vor allem nicht weh tun.

Danke an alle Leser und schaut bitte weiterhin so zahlreich vorbei!

Seewiese

Ich fahre auf dem Radweg mit dem KH24 nach Kaltenleutgeben. Mitten im Ort biege ich rechts ab und nehme die Steigung hinauf zur Seewiese in Angriff. Beim steilsten Stück des Anstiegs muss ich vom  Einrad. Ich schiebe ein Stückcken. Erstaunlicherweise ist das Schieben genauso anstrengend wie das Fahren.



Bei der Seewiese angekommen nehme ich Zwischenzeit, fahre eine kleine Schleife und schon geht es wieder in die Abfahrt zum Zementwerk in Kaltenleutgeben. In meinem Heimatort drehe ich noch eine kleine Runde durch die Weinberge und schon bin ich wieder zu Hause.

Sieben Eichen

Beim Start meiner heutigen Einrad Ausfahrt mit dem KH24 scheint die Sonne, aber es ist trotzdem kalt. Ich fahre nach Kaltenleutgeben hinauf. In das enge Tal scheint die Sonne kaum herein und es ist wirklich kalt. Am Ende des Ortes biege ich in den Wald ein und fahre zu den "Sieben Eichen" hinauf. Hier bleibe ich stehen und dabei merke ich. dass es hier angenehm war ist. Wie im Frühling. Es zwitschern die Vögel und die Sonne blinzelt mir freundlich entgegen.

Ich fahre auf dem Wanderweg Richtung Wiener Hütte. Drehe dann doch noch einmal um und fahre wieder zum Sportplatz in Kaltenleutgeben zurück, um nach einer kurzen Abfahrt den Doktorberg hinauf zu fahren. Hier biege ich wieder auf den Wanderweg zur Wiener Hütte ein und von dort fahre ich nach Hause.

Schnee

Ich starte bei leichtem Regen meine Einrad Ausfahrt mit dem 24er. Teilweise ist der Boden gefroren. Ich fahre nach Kaltenleutgeben und möchte von dort zur Seewiese hinauf. Während ich den Berg hinauf strample wechselt der Regen zu Schneefall. Es beginnt ein richtiger kleiner Schneesturm. Ich sehe nur mehr weiss und die Brille macht es nicht gerade einfach irgend etwas zu erkennen. Ich erreiche die Seewiese. Der Schnee fliegt waagrecht dahin und so bleibt nur ca. 2cm auf dem Weg liegen. Gerade genug Schnee, dass es richtig Spaß macht.

Ich fahre auf der schneebedeckten Forststraße dahin. Hier spielt es wenig Rolle ob ich etwas sehe. Erstens ist der Weg eben und breit und zweitens bin ich schon ein paar (!) Mal gefahren. Der Schneefall stoppt und es kommt ein wenig die Sonne durch. Einfach herrlich! Stellenweise ziehe ich die erste Spur in den Schnee. Bei der Schöffel Hütte wende ich und fahre über Gießhübl nach Hause. Schade, dass kein anderer Einradler die heutige Ausfahrt miterlebt hat.

Norwegerwiese

Einrad Ausfahrt mit dem KH24. Weiß nicht was mch heute getrieben hat? Nach langer Abwesenheit habe ich mich heute wieder den Parapluiberg hinauf getraut. Ich bin mir nicht sicher ob ich diese Steigung schon einmal mit den 137mm Kurbeln gefahren bin. Ich versuche im ersten, flachen Teil der Steigung langsam und kräfteschonend zu fahren um dann im steileren Teil nicht zu "verhungen". Es ist ziemlich kalt und der Boden ist durchgehend gefroren. Leider habe ich wieder einmal das Problem sändig schief zu sitzen und so habe ich ein wenig Mühe meine Kräft für den Vortrieb einzusetzten.

Am Ende der Steigung bleibe ich kurz stehen und kämpfe mit dem Frühstück. Geschafft habe ich es wieder einmal, aber leicht war es nicht. Hier oben bedeckt eine dünne gefrorene Schneedecke die Piste. Ich befahre einen schmalen Wanderweg auf dem ich gar nicht gut vorankomme. Entweder bin ich von der Steigung noch angeschossen, oder es geht hier wirklich nicht so gut.

Ich erreiche die Seewiese und fahre weiter bis zur Norwegerwiese, dort wende ich und fahre über Gießhübl nach Hause. Es war recht lustig auf der dünnen Schneedecke mit dem 24er zu fahren.

Gießhübl

Einrad Ausfahrt mit dem KH24. Zuerst auf den Gießhübl hinauf und dann weiter zur Seewiese. Es folgt ein Weg den ich noch nie befahren habe. Ja, so etwas gibt es. Und zwar der direkte Weg zum Zementwerk in Kaltenleutgeben. Von dort auf dem Radweg nach Hause.

Sieben Eichen

mit dem 24er Einrad. Fast die selbe Strecke wie vor zwei Tagen. Nur habe ich heute vor der Ausfahrt kürzere Kurbel an mein Einrad montiert.

Geschwindigkeitsdiagramm von Freitag (kürzere Kurbeln).

Geschwindigkeitsdiagramm von Mittwoch (längere Kurbeln).

Die äußeren Bedingungen an diesen beiden Tage waren nich ident und auch ich war sicher an beiden Tagen nicht gleich gut drauf, aber ein bißchen ein Unterschied ist schon.

Sieben Eichen

mit dem 24er Einrad.

Himberg wieder einmal

Ausfahrt mit dem KH29. Bei einer solchen Nebelausfahrt bei eisiger Temperatur denkte ich doch recht gerne an vergangene Ausfahrten, wie zum Beispiel einzelne Etappen der Dachsteinrunde 2009 oder 2011 zurück.

Himberg

Einrad Ausfanrt mit dem KH29.

Anbei eine Graphik welche die gefahrene Geschwindigkeit über den gefahren Kilometern darstellt.

Der Ausreißer bei Kilometer 6 ist eine Brückendurchfahrt. Aber sonst war ich heute streckenweise in prächtiger Fahrlaune. Sicherlich der Wind hat mitgespielt und war auf meiner Seite, aber trotzdem bin ich mit den erreichten Geschwindigkeiten zufrieden.

Anningerstraße bis Quelle

Einrad Ausfahrt bei stürmischem Wind mit dem KH24.

Sulzer Höhe

Einrad Ausfahrt mit dem KH29. Erstes Zwischenziel ist die Auffahrt auf den Gießhübl. Während ich so die Steigung hinauf fahre sehe ich, dass oben eine dünne Schneeschicht die Landschaft bedeckt. Auf den Wegen stellt sich das so dar. Eine rutschige Laubschicht auf der noch eine dünne Schneedecke liegt. Das macht die Fahrt spannend. Einige Male holt es mich vom Rad.

Bei der Seewiese ist es wie im Winter (?). Ich fahre auf einem schneebedeckten Weg. Die Rutschigkeit ist gut zu kontrollieren. Bei der ersten steilen Abfahrt mache ich langsam um nicht wieder herunterzufallen. So fahre ich bis zur Sulzer Höhe. Ab hier ist fast kein Schnee mehr vorhanden und alles geht den gewohnten Lauf.

Hochroterd

Einradausfahrt mit dem KH29. Auf der Straße bin ich bis Hochroterd hinauf gefahren und durch den Wald auf der Forststraße wieder nach Hause.

6000 km

Seit 1.1.2011 bis heute habe ich 6000 km mit dem Einrad zurückgelegt. Mehr als die Hälfte dieser Kilometer bin ich mit dem ungeschlumpften 29er gefahren.

Diese Grafik zeigt den Stand vom 7.12.2011.

Sulzer Höhe

Einradausfahrt mit dem KH29.

Oft werde ich gefragt. Wie trainierst du? Dazu kann ich folgendes berichten.
Ich habe vor dem Einradfahren Radsport betrieben und so schon ein wenig Grundkondition mitgebracht. Trotzdem war es zu Beginn meiner Muniausfahren schwierig längere Strecken zu fahren, geschweige denn Steigungen gut zu bewältigen. Daraus folgt, dass es nicht nur Kraft, Ausdauer und Schnelligkeit benötigt um gut mit dem Einrad unterwegs zu sein sondern auch jede Menge Technik.

Grundsätzlich kann ich folgenden Tipp geben. Um sich zu verbessern sollte man zuerst seine Schwächen suchen und diese durch Training versuchen auszumerzen. Will ich zum Beispiel bergauf besser fahren, dann  würde es recht gut sein auch des öfteren am Berg zu trainieren. Eigentlich eh alles logisch... oder?

Außerdem ist es vom Vorteil in der wettkampffreien Zeit nicht die Füße hängen zu lassen sondern recht abwechslungsreich und auch nicht dauernd mit dem Einrad zu trainieren. So wird die Muskulatur und der Kreislauf belastet und auf die Zeit mit dem Einrad vorbereitet.

Wichtig immer eines bedenken... Freude soll es machen! Aber ein bissl Quälerei ist schon auch nötig.

Viel Wind

und kein Nebel mehr. Endlich ist der Nebel der letzten Wochen vom Westwind weggeblasen worden. Eine gute Gelegenheit für einen kleine Muniausfahrt zu den "Sieben Eichen".

Eisige Melone

Jeden Morgen schaue ich aus dem Fenster und sehe den Nebel, wie auch am Vortag und denke.... brrrrrr bei diesem Wetter möchte ich nicht Einrad fahren.

Heute habe ich mich doch auf die Piste gewagt. Ich fahre bei Nebel los und denke mir... so schlimm ist es doch gar nicht. Aber nach ein paar hundert Metern ist meine Brille mit einem feinen Sprühnebel überzogen und ich sehe nicht mehr viel. Aber ich fahre weiter nach Laxenburg. Hier befahre ich auf dem Radweg eine dünne Schneedecke. Ich fahre weiter bis Himberg. Der Schnee wird weniger, aber die eisige Kälte bleibt. Mit der Zeit bildet sich auf mir ein dünner Eispanzer. Auch auf dem Helm ist eine dünne Eisschicht vorhanden und da der Helm ein Melonendesign hat liegt der Titel dieses Eintrages nah.

Der Sonne entgegen,

mit dem KH24. Beim Start der Muniausfahrt liegt dichter Nebel vor mir. Ich fahre zur Wiener Hütte hinauf. Der Weg ist, wegen dem nassen Laub sehr rutschig. Ich fahre weiter zu den "Sieben Eichen". Stellenweise kann ich wegen der Blätter den Wegverlauf nicht erkennen und muss außerden einige Male unabsichtlich vom Rad. Ich denke mir.... so freut es mich nicht und möchte schon die Heimfahrt antreten, als durch ein Loch in der Wolkendecke die Sonne zu sehen ist.

Ich fahre weiter nach Kaltenleutgeben und von dort zur Schöffel Hütte.Bei Sonnenschein macht es viel mehr Freude. Ich fahre weiter vorbei an Seewiese und Kugelwiese zum Parapluiberg. Es folgt die Abfahrt nach Perchtoldsdorf.

Himberg, schon wieder

Himberg

Einradausfahrt mit dem KH29.

Christian, Conny, Oliver &

ich auf dem Anninger. In der Nacht auf Sonntag war es sehr kalt und so haben sich die Blätter von den Bäumen verabschiedet.

Wir vier treffen uns beim "Bockerl" in Mödling. Es ist kalt und sonnig. Unser Ziel ist es den Anninger auf der Anningerstraße hinauf zu fahren. Und so machen wir es auch. Oben angekommen macht Christian dieses Bild.

Ab hier geht es bergab. Ich habe einige Bedenken wegen des dichten Laubteppichs am Boden. Aber was solls.... Meine drei Begleiter radeln los und ich hinterher. Und siehe da, obwohl das Laub durch den Rauhreif sehr rutschig ist und ich keinerlei Wurzeln und Steine sehen kann, läuft es prächtig. In der Nähe des "Richardhofes" ist es mit der Abfahrt vorbei. Wir fahren auf der Forststraße zur Anningerstraße zurück. Es folgen noch zwei kurze, aber spektakuläre Abfahrten. Und schon sind wir wieder beim Ausgangspunkt unserer Muniausfahrt.

Fein wars wieder!

Anningerstraße bis Quelle

Einrad Ausfahrt mit dem KH24.

Himberg

Einradausfahrt mit dem KH29.

Laub und Nebel

Ausfahrt mit dem KH29 bis zur "Schöffel Hütte" und wieder zurück.

Guntramsdorf

Einradausfahrt nach Guntramsdorf mit dem KH29.

Bei wunderschönem Herbstwetter mit ganz wenig Wind fahre ich auf dem Radweg nach Guntramsdorf. Es rollt ganz fein dahin. Leider kann ich solche Tage nicht speichern um sie im Winter wieder abzurufen.

Hochroterd

Einradausfahrt mit dem KH29. Bei sehr feinem Wetter fahre ich nach Kaltenleutgeben hinauf. Dort biege ich nicht in den Wald ein, sondern fahre auf der Bundesstraße bis Hochroterd hinauf. Ab hier fahre ich auf Forststraßen bis nach Breitenfurt hinunter. Es folgt ein gltschiger Singletrail, denn ich ohne Hoppala bewältige und schon bin ich wieder auf dem Radweg nach Hause.

Himberg

Einradausfahrt nach Himberg mit dem KH29.

Regenausfahrt

mit dem KH24. Heute, am Feiertag habe ich eine Einradausfahrt zur Wiener Hütte unternommen. Bei leichtem Regen bin ich losgefahren. Das Fahren auf den nassen, mit Laub bedeckten Wegen ist eine echte Herausforderung.

Burg Liechtenstein

Einradausfahrt mit dem KH24.

Münchendorf

Auf dem Radweg mit dem KH29 nach Münchendorf und wieder zurück.

Guntramsdorf

Auf dem Radweg mit dem KH29 nach Guntramsdorf und wieder zurück.

Parpluiberg

Einradausfahrt mit dem KH24. Startort ist Perchtoldsdorf. Ich fahre zum Parkplatz Heide, dort nehme ich Zwischenzeit und fahre die Forststraße auf dem Parapluiberg hinauf. Weiter geht die Fahrt, vorbei an der Kugelwiese (Salzstangerlwirt) zur Seewiese. Ich folge noch ein Stück der Forststraße und biege danach rechts in einen schmalen Waldweg (grüne Markierung) ein, der mich wieder zur Seewiese zurück bringt. Von der Seewiese fahre ich zum Gießhübl und von dort nach Hause.

Sulzer Höhe

Muniausfahrt mit dem KH29.

Burg Liechtenstein

Heute war ich nach längerer Abwesenheit wieder einmal im Wald rund um die Burg Liechtenstein mit dem Einrad unterwegs. Es gibt hier sehr sehr viele Wege. Aber es ist kaum möglich einen Weg zu befahren ohne auf Hunde samt Besitzer zu treffen.
Ich habe ein paar Runden gedreht und als es zum Regnen begonnen hat bin ich wieder nach Hause gefahren.

"Sieben Eichen"

Einrad Ausfahrt mit dem KH24. Gestern hat es den ganzen Tag geregnet. Auch heute hält der Himmel nicht ganz dicht. Trotzdem fahre ich mit dem Einrad in den Wald. Zuerst fahre ich nach Kalksburg und von dort zur Wiener Hütte hinauf. Dank des schlechten Wetters sind fast keine Leute im Wald unterwegs und so habe ich freie Bahn. Und weiter geht die Fahrt zu den "Sieben Eichen". Es regnet ein wenig und so wende ich und fahre zum Hirschentanz hinunter. Die Abfahrt ist teilweise ein wenig glitschig und deshalb lustig zu befahren. Danach geht es weiter zur Wiener Hütte zurück und von dort ab nach Hause.

Sulzer Höhe

Einrad Ausfahrt bei wunderschönem Herbstwetter mit dem KH29.

Beethovenweg

Einrad Ausfahrt mit dem KH24. Ich fahre auf der Straße nach Mödling und biege beim "Bockerl" in den Wald ein. Nach einer längeren Steigungsstrecke erreiche ich das Gasthaus "Krauste Linde". Hier mache ich ein Foto.

Ich fahre zum "Richard Hof" hinunter und biege hier in den Beethovenweg ein. Dieser Weg verläuft entlang des Hanges des Anningers. Ich fahre bis zu einem schmalen Serpentinenweg. Dort schiebe ich den Hang hinauf und fahre die engen Kurven wieder hinunter.

Dies ist auch der Wendepunkt meiner heutigen Ausfahrt. Ich fahre wieder zum "Richard Hof" zurück, um dann in das Prießnitztal einzubiegen. Nach dieser Abfahrt bin ich auch schon wieder fast beim "Bockerl" angelangt. Ab hier geht es auf der Straße wieder nach Hause.

Gediegener Downhill

Oliver hat mich mit dem Auto nach Hochroterd hinauf gebracht. Mit dabei sind unsere 24er Einräder. Und los geht die Fahrt auf dem Wanderweg zur Wiener Hütte. Oliver ist prächtig aufgelegt und so schlagen wir ein gutes Tempo an. Beim Fußballplatz in Kaltenleutgeben verlassen wir bekanntes Terrain und fahren auf einer netten Abfahrt nach Breitenfurt hinunter. Es folgt die Auffahrt zum "Roten Kreuz" um wieder auf den Weg zur Wiener Hütte zu gelangen. Es folgt die Abfahrt nach Rodaun.

Am Ende der Abfahrt entschließen wir uns nach einer uns nicht bekannten Downhillstrecke zu suchen. Oliver meint das es die hier geben muss. Und wirklich nach einigem Suchen finden wir das Ende des Downhills. Wir  steigen die Strecke zu Fuß hinauf und staunen einigermaßen über das was wir hier zu sehen bekommen. Es ist eine Free-Ride Strecke für Downhillbiker die mein eigenes Einraddownhill-Können bei weitem übersteigt.

Da uns für heute der Aufstieg auf dieser Strecke genügt hat, heben wir uns eine Probefahrt für einen anderen Zeitpunkt auf und so fahren wir auf uns bekannter Wegstrecke den Berg hinunter.

Wetter gut, Fahrer müde.

Einrad Ausfahrt mit dem KH29. Ich fahre den Gießhübl hinauf und weiter vorbei an der Seewiese hinauf zur Schöffelhütte. Es folgt die Abfahrt zur Sulzer Höhe. Ich quere die Bundesstraße und fahre weiter nach Breitenfurt hinunter. Und wieder zu den "Sieben Eichen" hinauf. Ich streife den Doktorberg in Kaltenleutgeben und fahre danach auf dem Radweg nach Hause.

Pappelteich

Es ist schon einige Zeit her seitdem ich das letzte Mal im Wald rund um den Pappelteich (Wien 23) mit dem Einrad unterwegs war. Heute war es wieder einmal soweit. Bei feinem Herbstwetter fahre ich mit dem KH24 auf dem Radweg zum Maurer Wald. Dort fahre ich, ein paar meiner mir bekannten Waldwegerl rund um den Pappelteich ab, und es macht mir einige Freude. Weniger Freude machen mir eine Menge Hunde von denen manche nicht sehr freundlich zu Einradfahrern sind.

Schlumpf mal wieder!

Einrad Ausfahrt mit dem KH29 Schlumpf nach Münchendorf.

20 Zoll

Sulz im Wienerwald

Einrad Ausfahrt mit dem KH29.

Hochroterd

Einradausfahrt mit dem KH29.  Ich bin auf dem Radweg entlang der Liesing nach Kaltenleutgeben gefahren. Am Ende des Radweges habe ich auf die Bundesstraße gewechselt und bin die Sulzer Höhe hinauf geradelt. Nach einer kurzen Abfahrt folgt der Anstieg nach Hochroterd. Hier biege ich in die Mountainbikestrecke ein, und fahre auf der Forststraße wieder Richtung Sulzer Höhe um dann nach Breitenfurt hinunter zu fahren. Nach passieren der "Sieben Eichen" bin ich wieder in Kaltenleutgeben und fahre auf dem Radweg nach Hause.

Nachmittagsrunde

mit dem KH29. Bei herrlichem Spätsommerwetter geht die Fahrt Richtung Rodaun los. Ich biege ab zur Wiener Hütte und fahre ein wenig die Steigung hinauf. Aber bei erster Gelegenheit biege ich ab und verlasse den Anstieg um weiter nach Kaltenleutgeben zu fahren. Das nächste Zwischenziel sind die "Sieben Eichen". Weiter geht die Fahrt nach Breitenfurt hinunter. Es ist wirklich ein sehr schöner Spätsommernachmittag, die Temperatur ist lau und der Wind ganz schwach. Ich fahre die Steigung nach Laab im Walde hinauf und später blicke ich auf den sonnenerleuchteten Ort hinunter. Es sieht aus wie ein Motiv einer Modelleisenbahn.

Ich erreiche wiederum Breitenfurt und fahre weiter Richtung Heimat.

Wöglerin

Nach ein paar Tagen ohne Muniausfahrt, war es heute wieder einmal soweit. Ich habe mir das KH29 geschnappt und bin Richtung Gießhübl losgefahren. Obwohl ich eigentlich erholt sein sollte, habe ich von Anfang an das Gefühl, dass es nicht gut läuft. Am Gießhübl befindet sich eine Stelle an der ich immer Zwischenzeit nehme und siehe da.... die Zeit ist gut. Ich bin also recht schnell den Berg hinauf gefahren nur mein Gefühl hat mich genarrt.

Weiter geht die Fahrt, vorbei an Seewiese und Schöffel Hütte zur Sulzer Höhe hinauf. Hier entschließe ich mich auf der Bundesstraße zur Wöglerin hinüber zu fahren. Dort biege ich wieder in die Forststraße ein und fahre nach Hochroterd hinauf. Ich fahre ein Stück auf der Parapluiberg Mountainbike Strecke. Bei erster Gelegenheit verlasse ich die MTB-Strecke, biege rechts ab und fahre wieder zur Sulzer Höhe zurück. Ab hier treibt es mich wieder nach Hause. Ich fahre nach Breitenfurt hinunter, dann zum Hirschentanz und schließlich auf dem Radweg über Liesing nach Hause.

Daten
Wetter: warm, Asphaltanteil ca. 30%
KH29 mit 137 mm Kurbeln
Distanz: 47,0 km
Dauer: 3h20'20 ohne Pausen
Höhenmeter: 680 m

Zementwerk Kaltenleutgeben

Auf der Suche nach einer angeblich vorhandenen Downhillstrecke bin ich durch einen weit verzweigten Steinbruch in Kaltenleutgeben gefahren. Zuerst führt mich die Strecke auf dem Radweg bis zur Einfahrt in den Steinbruch. Hier nehme ich Zwischenzeit und lese das erste Verbotsschild. Ich passiere Schild um Schild und fahre auf einer asphaltierten Straße den Berg hinauf. Dieser Steinbruch ist seit einigen Jahren stillgelegt und es ist interessant wie es die Natur schafft die vom Menschen geschaffenen Wunden zu schließen.
Der Weg wird nun um einiges schwieriger zu befahren. Er besteht aus einem schmierigen Schotter Sand Gemisch und ist sehr rutschig. Irgendwann bin ich dann oben. Ich fasse den Entschluss zur Seewiese zu fahren. Es fehlt mir alleine noch der richtige Weg dorthin. Nach einigem hin und her und auf und ab, komme ich zu einer Wiese und es ist die von mir gesuchte Seewiese.

Ein paar Wege fahre ich noch kreuz und quer durch den Wald bis ich schließlich durch den Kardinalgraben nach Hause fahre. Dieser Graben ist nach dem Regen der vergangenen Nacht ein wenig schmierig und es macht viel Spaß hier herunter zu fahren.

Sulzer Höhe

Einrad Ausfahrt mit dem KH29.

Daten
Wetter: kühl, Asphaltanteil ca. 40%
KH29 mit 137 mm Kurbeln
Distanz: 39,1 km
Dauer: 2h47'11 ohne Pausen
Höhenmeter: 480 m

Kleiner Umweg

Heute bin ich mit dem Einrad (KH29) zu meiner Arbeitstelle in Wien 13 gefahren.

Gießhübl mit El Dude

Am Sonntag bin ich dann gleich noch einmal mit dem Muni unterwegs gewesen. Ich bin mit El Dude den Gießhübl hinunter gefahren. Meine Frau hat uns mit dem Auto den Berg hinauf bis zum Parkplatz gefahren. Nun hatten wir nur noch ein kurzes Stück Steigung und schon konnten wir in den Wald einbiegen.

Durch den Kardinalgraben sind wir nach Perchtoldsdorf zurück gefahren. El Dude steht noch am Anfang und dadurch war dieser Weg eine besondere Herausforderung für ihn. Ich denke er hatte eine Menge Spaß.

Schöffel Hütte mit Oliver

Sonntag Morgen haben Oliver und ich eine Einrad Ausfahrt im Wienerwald unternommen. Ziel war die Schöffel Hütte und die haben wir auch erreicht.

Zuerst sind wir den Gießhübl hinauf gefahren und dann weiter vorbei an der Seewiese zur Schöffel Hütte. Nach einer kurzen Pause folgt die Abfahrt nach Kaltenleutgeben und der Aufstieg zu den Sieben Eichen. Wir suchen uns eine schönes Wegerl für die Abfahrt nach Breitenfurt. Jetzt geht es wieder den Berg hinauf zur Wiener Hütte. Diese steile Rampe kann ich heute fast durchfahren. Am letzten Stückchen der Steigung werde ich durch besondere Kurven aus der Konzentration gebracht und mache einen Fahrfehler. Es folgt die Abfahrt zurück nach Perchtoldsdorf.

Schusternazl

Einrad Ausfahrt mit dem KH29.

Heute bin ich bis zum Schusternazl gekommen.

Daten
Wetter: warm, Asphaltanteil ca. 60%
KH29 mit 137 mm Kurbeln
Distanz: 47,3 km
Dauer: 3h15'07 ohne Pausen
Höhenmeter: 650 m

BMX Bahn

Auf einem "kleinen" Umweg zu meiner Arbeitstelle befindet sich eine BMX-Bahn. Es handelt sich um die BMX-Bahn bei den Drasche Gründen (Wien 23.Bezirk) neben dem Radweg bei der Liesing. Ich drehe auf dieser Bahn ein paar Runden und fahre immer ein wenig schneller. Mit dem 29er hebt man bei den BMX-Hügeln ein wenig ab. Das macht Spaß. Also Freunde des Einradfahrens.... ein Besuch dort lohnt sich vielleicht.

Schöffel Hütte

Mit dem 29er Einrad bin ich heute zur Schöffel Hütte im Wienerwald gefahren. Nach der gestrigen, für mich recht anstrengenden Ausfahrt war ich heute ein wenig müde unterwegs. Ich bin den Gießhübl hinauf gefahren und weiter vorbei an der Seewiese zur Schöffel Hütte. Dort habe ich ein paar Bilder geschossen.

Am Rückweg bin ich die Forststraße ins Wassergspreng hinunter gefahren. Auf diesem Weg sind jede Menge Querrillen die das Wasser bei starkem Regen abführen sollen. Bei einer dieser Wellen wäre ich beinahe abgeflogen. Es ist immer wieder erstaunlich welche Kräfte beim Bergabfahren mit dem 29er auftreten. Am Ende der Abfahrt ist mein Bremsfinger froh das vorbei ist. Ich fahre weiter zum Gießhübl und von dort nach Hause.

Münchendorf

Einradausfahrt mit dem KH29 Schlumpf. Heute bin ich nicht die übliche Route nach Münchendorf gefahren. Bis Guntramsdorf fahre ich auf dem Radweg, aber dann wage ich mich auf die Bundesstraße und befahre von mir bisher mit dem Einrad noch nicht befahrene Gegenden. Ich durchquere Möllersdorf bei Traiskirchen! Die Leute und vor allem die Kinder am Straßenrand staunen. Vermutlich haben sie noch keinen Einradler hier gesehen. Vor Münchendorf biege ich in einen Wirtschaftsweg ein und auf diesem fahre ich bis zum Radweg in Münchendorf. Ab hier geht es auf dem gewohnten Weg über Himberg nach Hause.

Downhill Höllenstein

Am Samstag Nachmittag haben Oliver und ich eine Einrad Ausfahrt unternommen. Günstigerweise hat uns meine Frau mit dem Auto den Gießhübl hinauf gebracht. So haben wir einige Höhenmeter Aufstieg gespart und konnten außerdem vom Parkplatz weg sofort in den Wald einfahren. Das Wetter hat umgeschlagen. Zu Mittag war es noch drückend heiß. Aber am Nachmittag hat es gerade noch um die 20 Grad und es weht ein heftiger Wind.

Wir fahren vorbei an der Seewiese hinauf zum Höllenstein. In der letzten Steigung sind einige Stellen sehr steil und zu meiner Überraschung kann ich ohne Absteigen durchfahren. Das habe ich bisher noch nie geschafft. Oben am Höllenstein lege ich meine Schienbeinschützer an, wir trinken ein wenig und verpacken unseren Rucksackinhalt wegen der drohenden Regenwolken, wasserdicht. Es folgt die Abfahrt. Sie ist zwar nicht sonderlich lange (leider), aber dafür stellenweise recht steil und technisch schwierig. Oliver gast weg und ist von mir bald nicht mehr gesehen. Er rattert alle schwierigen Stellen durch. Hut ab! An den für mich zu gefährlichen Stellen schiebe ich das Einrad. Diese Abfahrt ist für Freunde des Einraddownhills zu empfehlen.

Wir sind im Wassergspreng und fahren wieder den Gießhübl hinauf. Der Himmel wird immer dunkler und der Wind immer heftiger. Aber uns ist es wurscht. Wir biegen wieder in den Wald ein, fahren ein Stück bergauf und es folgt die Abfahrt im Kardinalgraben. Ein paar umgestürzte Bäume hemmen unseren Vorwärtsdrang. Abgesehen davon ist das eine Abfahrt die für mich nicht zu schwierig ist und so macht es Spaß nicht vom Oliver abgehängt zu werden. Nach ein wenig auf und ab landen wir wieder in Perchtoldsdorf und der Regen hat uns doch nicht erwischt.

Münchendorf

Einrad Ausfahrt mit dem KH29 Schlumpf.

Immer wenn ich auf dem Radweg Richtung Laxenburg unterwegs bin komme ich an der Stelle vorbei an der ich das erste Mal Kontakt mit einem Einrad hatte. Es war in Wr. Neudorf in den 70er Jahren. Ein damaliger Schulkollege hatte ein selbstgebasteltes Einrad und mit diesem Ding konnte er ein paar Meter fahren. Daraufhin habe ich meinen Vater so lange bekniet bis er mir auch ein Einrad gebaut hat. Mit diesem Einrad habe ich autodidaktisch das Einradfahren erlernt.

Hochroterd

Einrad Ausfahrt mit dem KH29 nach Hochroterd über Sulzer Höhe. Dieses 29er Einrad hat mir im Herbst 2009, Toni verkauft. Mittlerweile habe ich damit 5000 km abgespult.

Daten gibt es diesmal keine, da ich den Garmin falsch bedient habe und den Datensatz unbrauchbar gemacht habe.

Husarentempel

Einrad Ausfahrt mit dem KH24 Schlumpf. Meine Fahrt führt mich zum Wald rund um den Anninger. Es ist schon am Morgen sehr heiß. Ich fahre die Anningerstraße bis zur Quelle hinauf und halte den Kopf unter das kühle Wasser. Das tut gut. Ich fahre weiter zum Richard Hof und wieder zurück zur Anningerstraße. Da ich schon lange nicht mehr beim Husarentempel war, entschließe ich mich dort hin zu fahren. Trotz der Hitze kann ich auch den schwierigen Schlußanstieg durchfahren. Beim Tempel mache ich ein Bildchen.

Ich suche den Weg zum Dreistundenweg. Ich war schon längere Zeit nicht mehr hier und erkenne die verwachsenen Wege kaum wieder. Schließlich erreiche ich doch den Dreistundenweg. Dieser Weg ist eine richtige Forststraßenautobahn und ich brettere im zweiten Gang dahin, dass es eine Freude ist. Am Heimweg fahre ich an der Burg Liechtenstein vorbei und bin froh zu Hause in der kühlen Garage anzukommen.

Daten
Wetter: sommerlich sehr heiss, Asphaltanteil ca. 40%
KH24 Schlumpf mit 150 mm Kurbeln
Distanz: 35,4 km
Dauer: 2h48'29 ohne Pausen
Höhenmeter: 655 m

Sulzer Höhe

Einrad Ausfahrt mit dem KH29.

Daten
Wetter: heiss, Asphaltanteil ca. 40%
KH29 mit 137 mm Kurbeln
Distanz: 36,4 km
Dauer: 2h38'07 ohne Pausen
Höhenmeter: 617 m

Münchendorf

Einrad Ausfahrt mit dem KH29 Schlumpf. Bei wunderschönem Sommerwetter bin ich am Morgen zu einer Tour auf dem Radweg nach Münchendorf aufgebrochen. Bei sehr wenig Wind ist es eine Freude im zweiten Gang dahin zu fahren. Trotz der idealen Fahrbedingungen übertreibe ich es heute nicht und mache in Münchendorf eine Wende. In Achau mache ich dieses Bild.

Daten
Wetter: sommerlich heiss, Asphaltanteil ca. 99%
KH29 Schlumpf mit 137 mm Kurbeln
Distanz: 55,5 km
Dauer: 3h21'24 ohne Pausen
Höhenmeter: keine

Burg Wildegg

Einrad Ausfahrt mit dem KH29. Ich fahre den Gießhübl hinauf und dort weiter, vorbei an der Seewiese bis zu einer Kreuzung die mich vorbei an der Burg Wildegg führt. Ich lande in Sittendorf und fahre auf der Straße, über Sparbach bis Weissenbach bei Mödling. Ich probiere wieder einmal die Fahrt auf einer Bundesstraße und stelle fest, dass mir das nicht so richtig gefällt. Die Straße ist schmal und viel befahren, sodass ich am Rand fahre und so ständig gegen die Querneigung der Fahrbahn kämpfe. Nach ein paar Kilometern schief sitzen bin ich froh wieder im Wald zu sein und auf unbefestigten Wegen zu fahren.

Ich fahre durch das Wassergspreng zum Gießhübl hinauf und von dort nach Hause.

Daten
Wetter: sommerlich, Asphaltanteil ca. 50%
KH29 mit 137 mm Kurbeln
Distanz: 36,9 km
Dauer: 2h42'53 ohne Pausen
Höhenmeter: 622 m 

"Eisenes Tor"

Seit Jahren möchte ich diesen Berg schon hinauf fahren. Heute war es endlich soweit. Oliver und ich sind den Hohen Lindkogel bei Baden hinauf gefahren.

Startort ist die "Krainer Hütte". Nach einem kurzen Flachstück beginnt die Steigung auf der Forststraße. Ich versuche so weit wie möglich ohne Absteigen zu fahren. Knapp vor einem Reitstall wird  die Straße so steil, dass ich nur mehr mit schieben weiter komme. Auch später muss ich noch einmal vom Rad. Besonders das allerletzte Stück vor dem Gipfel ist sehr steil und schwierig zu befahren. Gemeinsam schieben wir den Berg hinauf und hören das hier schon Einradler gesichtet wurden. Ja, ja die Dragons sind hier auch unterwegs!

Oben angekommen machen wir ein Bildchen und stürzen uns in die Abfahrt. Für Leute die das Downhill lieben eine super Sache. Es wechseln recht schwierige Streckenabschnitte mit recht einfach zu fahrenden ab. Ein bissl schieb ich. Aber der Oliver der fährt alles durch (damit meine ich, dass er nix schieben muss) und ich sehe ihn immer nur ganz kurz wenn er auf mich wartet. Diese Abfahrt wartet auf weitere Ausfahrten!

Regenausfahrt

Einrad Ausfahrt mit dem KH29. Ich starte meine Ausfahrt bei leichtem Regen und fahre Richtung Kalksburg. Ich nehme den Weg zur Wiener Hütte hinauf. Da es ständig leicht regnet ist der Weg rutschig und es fällt mir schwer eine gerade Linie zu fahren. Ich fahre den Doktorberg hinunter und weiter zu den Sieben Eichen hinauf. Weiter führt mich der Weg nach Breitenfurt und danach Richtung Laab im Walde. Jetzt beginnt es stärker zu regnen. Es ist angenehm warm und so stört es mich wenig im Nassen zu fahren. In den vergangenen Tagen habe ich einiges an Kräften liegen gelassen und so bin ich heute nicht sehr schnell und auch nicht sehr locker unterwegs und bin froh ohne Sturz zu Hause angekommen zu sein.

Daten
Wetter: Regen, Mal mehr Mal weniger, Asphaltanteil ca. 40%
KH29 mit 137 mm Kurbeln
Distanz: 33,4 km
Dauer: 2h22'47 ohne Pausen
Höhenmeter: 465 m

Trumau

Einrad Ausfahrt mit dem KH29 nach Trumau.

Daten
Wetter: sehr gut, Asphaltanteil ca.97%
KH29 Schlumpf mit 137 mm Kurbeln
Distanz: 62 km
Dauer: 3h41'00 ohne Pausen
Höhenmeter: sehr wenig.

Oliver auf dem 29er

Oliver und ich haben heute eine Einrad Ausfahrt unternommen. Beide sind wir mit einem KH29 gefahren. Für Oliver war es die erste Ausfahrt mit diesem Raddurchmesser und ich stelle fest.... dieses große Einrad passt recht gut zu ihm.

Wir sind nach Kaltenleutgeben gefahren. Auf dem Radweg haben wir recht ordentlich Gas gegeben. Danach sind wir in den Wald eingebogen. Bei den "Sieben Eichen" haben wir kurz Rast gemacht und ein wenig die Sattelhöhe korrigiert.

Weiter geht die Fahrt nach Breitenfurt hinunter und Richtung Laab im Walde wieder den Berg hinauf. Dann wieder nach Breitenfurt hinunter und danach wieder den Berg hinauf zur Wiener Hütte. Es folgt die Abfahrt zum Startpunkt zurück.Bravo Oliver! Du bist gut unterwegs gewesen.

Daten
Wetter: gut, Asphaltanteil ca.50%
KH29 Schlumpf mit 137 mm Kurbeln
Distanz: 29,2 km
Dauer: 2h06'30 ohne Pausen
Höhenmeter: 415 m

Hocheck

Einrad Ausfahrt mit dem KH29.

Von Weissenbach an der Triesting zum Hocheck hinauf.

Danach noch ein kurzer Abstecher zur Steinwandklamm.

Daten von der Auffahrt zum Hocheck:
Wetter: sonnig
KH 29 mit 165mm Kurbeln
Distanz: 6,43 km
Dauer: 39'18"
Aufstieg: 581 m