Montag, 28. Juni 2010

Fabrikruine

Die heutige Munirunde hat mich an dem ehemaligen Zementwerk in Kaltenleutgeben vorbei geführt und dort ist dieses Bild entstanden.

Samstag, 26. Juni 2010

Hochroterd

Heute habe ich eine Munirunde nach Hochroterd unternommen. Es war eine Gewöhnungsrunde. Die neuen Schuhe und der neue Reifen bringen meine gewohnten Bewegungsabläufe ein wenig durcheinander. Der neue Schuh mit steifer Sohle gibt mir wenig Rückmeldung vom Pedal und das Schalten ist auch etwas gewöhnungsbedürftig. Aber das wird schon wieder. Durch die breite Felge verhält sich der Reifen auch ein wenig anders als ich es von der schmäleren Felge gewohnt bin. Diese Unterschiede sind ganz gering, aber für mich trotzdem spürbar.

Freitag, 25. Juni 2010

Neue Schuhe

für KH29 Schlumpf und Reiter. Und um diese neuen Sachen auszuprobieren, bin ich heute mit dem Einrad zum Arbeitsplatz gefahren. Den Reifen, Racing Ralph, kenne ich schon und so gibt es hier keine Überraschungen. Neue Schuhe sind neue Schuhe und es wird schon ein wenig dauern, dass ich mich an die steife Sohle gewöhne.

Donnerstag, 24. Juni 2010

Frühstücksrunde 2

Heute bin ich eine ähnliche Runde mit dem KH29 Schlumpf wie gestern gefahren.

Gleich nach dem Frühstück bin ich nach Breitenfurt gefahren. Dort bin ich in den Wald eingebogen und Richtung Laab im Walde den Berg hinauf gefahren. Weiter geht die Fahrt auf einem anderen Weg nach Breitenfurt hinunter. Bei der Heimfahrt nehme ich noch zwei kleine Steigungen mit.

Mittwoch, 23. Juni 2010

Frühstücksrunde

Heute habe ich nicht viel Zeit zur Verfügung. Nach einem schnellen Frühstück sitze ich auch schon wieder auf dem Einrad.

Ich fahre nach Breitenfurt, weiter zu den Sieben Eichen und über Kaltenleutgeben wieder nach Hause. Endlich sind einmal keine Regenwolken auf dem Himmel zu sehen. Da macht das Einradfahren noch mehr Freude.

Samstag, 19. Juni 2010

Moosbewuchs?

Ich starte von zu Hause mit dem KH29 und fahre den Gießhübl hinauf.

Beim Hagenauertal biege ich in den Wald ein. Auf den ausgewaschenen Forstwegen ist es für mich sehr schwer voranzukommen. Der Reifen rutscht immer wieder an den feuchten Steinen ab, oder wenn einmal keine Steine sind, dann bleibe ich im Schlamm hängen.

Es beginnt wieder einmal zu regnen. Wenigstens staubt es nicht. Ich fahre vorbei an der Seewiese und vorbei an der Schöffelhutte, weiter Richtung Sulzerhöhe. Vor erreichen dieser Höhe biege ich ab und fahre nach Kaltenleutgeben hinunter.

Ich überquere die Bundesstraße und fahre zu den Sieben Eichen hinauf. Hier werfe ich ein Powergel ein und mache eine kleine unfreiwillige Blutspende.

Weiter geht die Fahrt nach Breitenfurt und von dort nach Hause. Werde ich bei diesem Regenwetter bald Moosbewuchs am Einrad feststellen können?

Donnerstag, 17. Juni 2010

Hochroterd

Gestern hat es den ganzen Tag geregnet und heute schaut es aus als ob es jeden Augenblick wieder zu regnen beginnen würde. Ich trödle ein wenig herum und als ich endlich losfahren möchte, beginnt es leicht zu tröpfeln. Trotzdem fahre ich mit dem KH29 Richtung Breitenfurt los.

Dort angekommen, ziehe ich ein kleines Schleifchen auf der Forststraße durch den Wald. Als nächstes fahre ich nach Hochroterd hinauf. Angenehm bei dem Regenwetter ist kaum jemand im Wald unterwegs und so gehört die Piste mir fast ganz alleine. Oben in Hochroterd ist die Durchschnittsgeschwindigkeit knapp unter 14km/h. Ich liebe es im Nassen zu fahren und das erkenne ich auch an der gefahrenen Geschwindigkeit.

Ich fahre wieder ein kleines Schleifchen auf der Forststraße und mein nächstes Zwischenziel sind die Sieben Eichen. Von nun ab geht es bergab auf dem Radweg nach Hause. Ich staune ein wenig. 14,7km/h Durchschnittsgeschwindigkeit und das ohne Schlumpf. Warum war ich heute so "schnell"? Erstens das Wetter, zweitens relativ wenig Höhenmeter und drittens war die Hälfte der Wegstrecke auf Asphalt.

Montag, 14. Juni 2010

Anningerstraße

Heute ist wieder einmal eine Bergtrainingfahrt angesagt. Nach einer "kleinen" Aufwärmrunde, fahre ich zum Beginn der Anningerstraße.

Ich bin mit dem KH29 unterwegs. In der Nacht hat es geregnet und die Forststraße ist ein wenig ausgewaschen. Das macht sich hauptsächlich am Beginn des Anstieges bemerkbar. Hier ist es schwierig eine ruhige Piste zu finden.

3 Mal fahre ich die Steigung hinauf. Leider spielt der Garmin verrückt und so kann ich diese Ausfahrt nicht auswerten. Nach einer "kleinen" Cooldownrunde fahre ich wider nach Hause.

Nachtrag: Während der Aufwärmrunde sehe ich am Liechtensteinparkplatz einen Einradfahrer. Leider verliere ich ihn aus den Augen. Ich denke es war Dietmar, aber sicher bin ich mir nicht.

Samstag, 12. Juni 2010

Münchendorf

Am Freitag Vormittag habe ich eine Ausfahrt mit dem KH29 Schlumpf nach Münchendorf unternommen.

Ich fahre schon sehr früh los und trotzdem ist es sehr heiss. Zu Beginn der Ausfahrt, weht leichter Rückenwind und ich überlege ob ich nicht die Runde anders anlegen sollte. Mir ist es lieber, dass ich beim Heimfahren Rückenwind habe. Wundersamerweise dreht der Wind und so kann ich meine geplante Runde absolvieren.

Das ist heute meine dritte Ausfahrt ohne einen Tag Pause. Ich merke, dass ich müde bin. Ich fahre mit den 137mm Kurbeln und finde keinen guten Rhythmus. Ständig muss ich das "vor und zurückfallen" ausgleichen und komme nicht auf Geschwindigkeit. Außerdem macht mir die Hitze zu schaffen.

Nichts desto Trotz, rattere ich 56km herunter.

Donnerstag, 10. Juni 2010

Mir ist heiss

Ausfahrt mit KH24 Schlumpf.


Es soll ja nur eine kleine Runde im Wald rund um den Pappelteich werden. Es ist heiß und am Vortag habe ich eine ausgiebige Munirunde absolviert.

Auf den Waldwegen rund um den Pappelteich ist sehr viel Schlamm. Meist ist der Gatscht richtig dickflüssig und es ist echt schwer ohne stecken zu bleiben durchzukommen. Also hier ist es nicht schön zu fahren. Also fahre ich weiter zur Wiener Hütte und von dort weiter zu den Sieben Eichen. Den Rest der Ausfahrt fahre ich im zweiten Gang auf dem Radweg nach Hause.

Mittwoch, 9. Juni 2010

Berglos unterwegs

mit dem KH29 Schlumpf.
Das Bild habe ich bei Achau geschossen.

Montag, 7. Juni 2010

KH29 Schlumpf

Ich bin im Urlaub und so habe ich Zeit für eine erschöpfende Muniausfahrt. Das Wetter ist recht gut, nur der böige Wind stört manchmal ein wenig.

Mein Wendepunkt ist wieder einmal Hochroterd. Auf diesen Forststraße rund um Hochroterd ist der Schlamm der letzten Tage aufgetrocknet, aber nur auf den Forststraße. Auf den Waldwegen ist es noch sehr schwierig überhaupt durchzukommen.


50km sind es wieder einmal geworden. Heute habe ich mir das Tempo eingeteilt und auch einen Energieriegel gegessen und so waren die letzten Kilometer keine Qual.

Sonntag, 6. Juni 2010

Hochroterd

Endlich einmal ein Tag an dem keine Regenwolken am Himmel stehen. Bei frühsommerlicher Temperatur und wenig Wind breche ich zu einer Munitour mit dem KH29 auf.

Die ersten Kilometer dieser Ausfahrt lege ich auf Asphalt zurück. Es weht leichter Rückenwind und so macht es richtig Freude nach Kaltenleutgeben hinauf zu fahren. Ich verwende bei dieser Ausfahrt eine neue Radhose. Es ist erstaunlich wie viel Einfluss eine kleine Änderung der Sitzposition auf das Fahrverhalten des Einrades hat.

Auf der Forststraße fahre ich weiter bis nach Hochroterd hinauf. Auf einem kleinen Gefällestück überholt mich ein Mountainbiker. Es folgt ein kleine Steigung und ich gebe Vollgas um den Biker wieder einzuholen. Der staunt nicht wenig, als ich ihm zu Rufe er soll Gas geben.

Beim Wendepunkt in Hochroterd mache ich ein Foto. Gar nicht so leicht hier ein Foto zu schießen. Die Gelsen um schwirren mich und ich weiß nicht recht welche ich zuerst erschlagen soll. Die nächsten Trinkpausen mache ich nur noch an Stellen mit Sonnenschein und leichtem Wind. Dort schwirren nicht so viele Blutsauger herum.

Irgendwo im Wald, zwischen Breitenfurt und Laab im Walde, quert eine Schlange (Äskulapnatter?) die Forststraße. Bis ich endlich den Fotoapparat im Anschlag habe, ist die Schlange schon längst weggeschlangelt.

Freitag, 4. Juni 2010

Parapluiberg

mit dem KH29. Einmal den Berg hinauf bis zur Seewiese, dort gewendet und wieder zurück. Mehr Zeit hatte ich heute nicht zur Verfügung.