Kalter Schlumpf

Bevor ich zu der heutigen Ausfahrt starte schaue ich lieber gar nicht so genau auf das Thermometer. Es ist bitter kalt und trotzdem fahre ich eine kleine Runde mit dem 24er Schlumpf.

Ein wenig Schalten und Fahren im zweiten Gang üben kann ja nicht schaden. Ich radle nach Guntramsdorf. Zum Glück ist der Wind heute schwach und die Sonne scheint. So läßt sich die Kälte leichter ertragen.

Schlumpf mal wieder

Ausfahrt mit dem KH24 Schlumpf.

Burg Wildegg - BH Liesing

Charly, Ernst und meiner einer haben einen Einradausflug durch den Wienerwald unternommen. Startort war die Burg Wildegg in der Nähe von Sittendorf. Ich hatte den "Plan" den Weg rund um den Sulzberg zu nehmen. Stattdessen haben wir gleich zu Beginn diesen Weg nicht getroffen und sind nach einigem Zickzack den Sulzberg hinauf gewandert und gefahren.

Oben am Sulzberg ist wirklich Winter. Es ist kalt, es scheint die Sonne und eine dünne Schneedecke bedeckt die Landschaft. Wir fahren auf der Forststraße Richtung Sulzer Höhe. Auf einer kleinen Eisfläche hole ich mir ein paar blaue Flecken. Nach diesen Sturzeinlagen haben die anderen beiden keine Lust mehr auf der gefrorenen Lacke ihr Fahrkönnen auszureizen.

Wir erreichen die Sulzer Höhe, wandern eine kleine Gegensteigung hinauf und versuchen uns auf einem gefrorenen Wanderweg. So recht will hier das Fahren nicht klappen, also wieder zurück auf die Forststraße und zu einem späteren Wegpunkt wieder in den Wanderweg einsteigen. Der Weg ist zwar auch hier gefroren aber besser fahrbar. Wir erreichen die Sieben Eichen und machen kurz Rast.

Vorbei an dem Sportplatz Kaltenleutgeben und der Wiener Hütte, erreichen wir die Abfahrt nach Kalksburg. Von hier sind es noch ein paar Kilometer neben der Liesing bis zum Bahnhof Liesing. Hier endet unsere gemeinsame Munitour.

Burg Liechtenstein

mit dem KH24.

Es quietscht

Heute bin ich mit dem KH 24 die Anningerstraße bis zur Krausten Linde hinauf gefahren und das drei Mal.
Mit dabei hatte ich diesmal den Brustgurt um den Pulsschlag zu überwachen. Die rote Kurve in der Grafik zeigt die Pulskurve. Jedesmal zu Beginn und am Ende der Steigung habe ich eine Zwischenzeit genommen. Außerdem habe ich versucht bei jeder Auffahrt ein wenig mehr Gas zu geben als vorher.

Hier ist noch eine kleine Tabelle. Sie zeigt die Rundenzeit, Distanz (sollte bei allen 6 Einträgen gleich sein), die Rundengeschwindigkeit (rauf langsam und runter ein wenig schneller), die Höhenänderung und die durchschnittliche Herzfrequenz. Wie geschrieben drei Mal hinauf und wieder hinunter.

           Rd.-Zeit  /   Distanz  /  Rundengeschw. /  Höh.Änd.  /  Durchschn.HF
aufi1      17:48       2,97 km         10,0 km/h             +193 m                   144
obi1       12:52       3,10 km         14,4 km/h              -191 m                   100
aufi2      17:19       3,00 km         10,4 km/h             +199 m                   144
obi2       11:59       2,94 km         14,7 km/h              -206 m                     99
aufi3      16:30       3,01 km         10,9 km/h             +202 m                   151
obi3       11:34       2,96 km         15,4 km/h              -207 m                   107

Noch Fragen?

PS. Nach der letzten Regenausfahrt sind die Lager etwas eingerostet und so habe ich heute ein schönes Quietschkonzert hören können.

Mit Charly durch

den Schneesturm. Wir fahren gemeinsam mit dem PKW den Gießhübl hinauf. Oben angekommen regnet es recht regelmäßig und ich kann nicht glauben, dass wir wirklich zu einer Munitour starten. Nach ein paar 100 Metern hört der Regen auf. Wir fahren vorbei an der Seewiese zu der Schöffelhütte hinauf. (Auf der Karte die rechts unten gelegene Stelle). Hier beraten wir, wie wir den weiteren Verlauf der Ausfahrt anlegen.

Die rote Strecke sind wir gemeinsam gefahren.

Wir fahren die Abfahrt nach Kaltenleutgeben hinunter. Zuerst auf einem breiten schottrigen Weg. Dann biegen wir in einen matschigen Erdweg ein. Hier ist es schwierig die Spur zu halten. Ständig möchte das Einrad im Schlamm stecken bleiben. Ziemlich plötzlich beginnt ein Schneesturm und nun wir es richtig lustig. Der Schnee fliegt, vom Wind getrieben, waagrecht dahin. Wir erreichen die Bundesstraße und der Schneefall ist wieder vorbei. Es folgt der Anstieg zu den Sieben Eichen. Hier liegt eine dünne, matschige Schneedecke, die gut zu befahren ist.

Und dazu das Höhendiagramm.

Schließlich erreichen wir die Wienerhütte. Die lassen wir einfach rechts liegen und freuen uns auf die letzte Abfahrt nach Rodaun hinunter. Am Ende der Abfahrt ist nichts mehr vom Schnee zu sehen. Wir rattern noch ein Stück auf dem Radweg bis zum Bahnhof in Liesing. Hier trennen sich unsere Wege. Charly fährt mit dem Zug weiter und ich fahre das Auto abholen.

Trotz des Sauwetters haben wir eine schöne Muniausfahrt unternommen. Das wartet bei besserem Wetter auf eine Wiederholung!


Hier geht es zu Charlys Bericht.

Vereister Weg

Da es heute Morgen sehr kalt ist und noch dazu ein kalter Wind bläst möchte ich möglichst wenig schwitzen und so versuche ich eine Strecke auszuwählen die dem entspricht. Das bedeutet keine langen Steigungen. Ich fahre nach Breitenfurt. Es läuft recht gut. Die Radwege sind eisfrei. In Breitenfurt biege ich in den Wald ein. Zu Beginn liegt auf der gefrorenen Forststraße kein Schnee und ich komme gut voran. Aber dann liegt immer mehr Schnee auf dem Weg und der liegt nicht locker auf dem Weg sondern ist plattgedrückt und so fahre ich auf einer dünnen Eisschicht. Teilweise ist es mir nicht möglich eine halbwegs griffige Spur zu finden. Ich fahre zu den "Sieben Eichen" und auch hier ist alles vereist. Ich fahre oder besser gesagt ich rutsche bis zum Sportplatz in Kaltenleutgeben. Hier reicht mir das Herumgerutsche und ich fahre Richtung Radweg die Forststraße hinunter. Die Forststraße ist geschätzte 4m breit und eine einzige Eisfläche. Unzählige Kraftfahrzeuge haben den Schnee plattgewalzt. Schließlich erreiche den Radweg und ab dort habe ich wieder Haftung auf der Straße

Schneeausfahrt

Dieses Bild ist am selben Aufnahmeort wie vor zwei Tagen entstanden, bei der Schöffel Hütte. Wie man sieht, liegt jetzt Schnee und der Schneeberg ist hinter Wolken versteckt.

Schneebergblick

Einradausfahrt mit dem KH24.

Das erste Bild zeigt einen Blick auf Wien von einem Brunner Weinberg aus gesehen.

Das zweite Bild habe ich bei der Schöffel Hütte aufgenommen. Im Hintergrund ist der Schneeberg zu erkennen.

Bild drei zeigt den Wegweiser an dem das Einrad beim vorigen Foto lehnt.

Nach drei Tagen

Regen ist mit jeder Menge Schlamm auf den Waldwegen zu rechnen. Ich fahre mit dem Einrad nach Kaltenleugeben hinauf und schon nach kurzer Strecke habe ich eine nasse Hose vom heraufspritzenden Wasser. Ich komme noch bis Breitenfurt. Dort wende ich und fahre ein Stück schlammigen Wanderweg. Das Fahren mit dem nassen Sitzfleisch im Winter ist nicht entspannend und so bin ich froh wieder zu Hause zu sein.

Hirschentanz

Einradausfahrt mit dem KH24. Es ist recht windig heute morgen als ich zu einer Einradtour in den Wienerwald losstarte. Mich treibts dem Wind entgegen nach Katenleutgeben hinauf. Dort biege ich in den Wald ein und fahre zu den Sieben Eichen hinauf. Ich fahre zum "Roten Kreuz" und von dort zum Hirschentanz hinunter. Nach einer keinen Schleife befinde ich mich wieder bei denn Sieben Eichen. Ich fahre Richtung Wiener Hütte, biege aber vorher ab und lande in Breitenfurt. Zum Glück ist der Förster in angeregter Disussion mit einem Mountainbiker verwickelt und so kann ich ohen Belehrung weiter meine Bahn ziehen.

Schöffel Hütte

Einradausfahrt mit dem KH24.

Ausfahrt 2 im neuen Jahr

Frühlingsweter lockt mich auf das Einrad. Leider habe ich heute nicht viel Zeit, also muß ich Gas geben. Ich fahre zur Wiener Hütte hinauf. Mein nächstes Ziel ist der Sportplatz in Kaltenleutgeben. Der Wanderweg ist sehr schlammig. Bei den Anstiegen ist es schwierig den Krafteinsatz zu dosieren. Sobald ich zuviel Druck aufs Pedal gebe, rutscht der Reifen durch. Ein gutes Training.

Willkommen 2012

Einradausfahrt mit dem KH24. Dichter Nebel und ein kalter Wind sind die äußeren Bedingungen am Start meiner Einrad Runde. Ich fahre zum Zementwerk in Kaltenleutgeben, fahre ein Stück den Berg hinauf und schon befinde ich mich in der Steigung zur Seewiese. Oben angekommen sehe ich ein wenig die Sonne und es ist spürbar wärmer. Ich fahre bis zur Schöffel Hütte, biege rechts ab und befinde mich in der Abfahrt nach Kaltenleutgeben. Es geht steil bergab. Ich bremse kräftig, aber die Bremse wirkt kaum. Außerdem ist meine Brille derart angelaufen, dass ich nichts erkennen kann. So schleiche ich das Gefälle hinunter.

In Kaltenleutgeben überquere ich die Bundesstraße und fahre zu den Sieben Eichen hinauf. Am Wanderweg zur Wiener Hütte erwartet mich ein richtiges Schlammbad. Der Regen vom Vortag hat ganze Arbeit geleistet. Beim Sportplatz Kaltenleutgeben verlasse ich den Wanderweg wieder und rattere nach Kaltenleutgeben hinunter. Von dort fahre ich auf dem Radweg nach Hause.