Samstag, 31. März 2012

KH24 125mm

Muniausfahrt mit dem KH24 mit 125 mm Kurbeln.

Freitag, 30. März 2012

Abendausfahrt

Oliver, Christian und ich treffen uns auf dem Parkplatz Gießhübl mit den Einrädern. Das Wetter schaut nicht gut aus. Böhiger Wind und dunkle Wolken erwarten uns.

Wir fahren Richtung Seewiese. Von Anfang an fahren wir ein zügiges Tempo. Vielleicht um dem Regen zuvor zu kommen? Christian gibt mit dem 26er ordentlich Gas. Es ist erstaunlich wie er sich seit dem Vorjahr verbessert hat! Weiter geht die Fahrt zur Schöffel Hütte.

Es beginnt die Abfahrt nach Kaltenleutgeben, und darauf hat Oliver schon gewartet. Er sticht den Berg hinunter und wir beide hinterher. Ohne Sturz und Absteigen ziehen wir die Abfahrt durch.
Jetzt geht es wieder bergauf. Vorbei an den Sieben Eichen, zum Sportplatz in Kaltenleutgeben. Hier beginnt es zu regnen.  Wir beschleunigen noch einmal, aber dem Regen entkommen wir nicht.

Ab nun wollen wir nur mehr zum Zielort gelangen. Lustigerweise stoppt der Regen als wir den Wald verlassen. Es war wieder eine abwechslungsreiche Ausfahrt.

Mittwoch, 28. März 2012

Dienstag, 27. März 2012

Auf dem

Hintern gelandet. Ausfahrt zur Lainzer Tiergarten Mauer mit dem KH24.

Bei einer kurzen steilen Abfahrt verliere ich die Balance und somit lasse ich die Bremse los. Ich rutsche von Pedal und schon liege ich da.

Montag, 26. März 2012

Parapluiberg

mit dem KH24 Schlumpf. Heute habe ich mich wieder ein wenig besser mit dem Schlumpffahren zurecht gefunden. Die Geschwindigkeit war trotzdem nicht berauschend.

Samstag, 24. März 2012

Anninger mit C&C

Samstag Vormittag mit wunderschönem Wetter. Conny, Christian und ich treffen uns beim Richard Hof zwischen Mödling und Gumpoldskirchen. Unser Ziel ist die Überfahrung des Anningers.

Vom Parkplatz fahren wir zur Anningerstraße. Hier beginnt die eigentliche Steigung. An diesem Tag sind jede Menge Radler unterwegs und manche wundern sich, dass wir auch den Berg hinauf fahren. Knapp vor dem Anninger sind diese Bilder entstanden.


Weiter geht die Fahrt zur Proksch Hütte.


Nun folgt die trickreiche Abfahrt zur Einöde. Für Christian und Conny kein Problem.... für mich schon. Schließlich erreichen wir den Beethovenweg. Ich zeige den beiden noch eine kurze, für mich unfahrbare Abfahrt. Conny fährt dort hinunter als ob es gar keine Schwierigkeiten gäbe!

Es folgt der anstrengende Rückweg über den Beethovenweg zurück zum Ausgangspunkt. Auf einer kurzen Abfahrt falle ich ein wenig unglücklich auf das Einrad und verbiege (!) meine Sattelplatte.

Wir erreichen das Ziel um gleich wieder über die nächste Ausfahrt zu sprechen.


Donnerstag, 22. März 2012

Hose zu eng.

Über den Winter, vermutlich wegen der langen Lagerpause ist die Hose geschrumpft. Heute bei einer Muniausfahrt mit dem KH24 Schlumpf, ist mir das unangenehm aufgefallen.

Bei der Auffahrt auf den Gießhübl steht plötzlich ein Reh auf dem Weg. Ich steige ab. Das Reh ist, wie ich feststelle ein junger Hirsch. Er schaut mich an und schön langsam beginnt er sich von mir wegzubewegen. Ich steige wieder auf und fahre langsam weiter. Ich möchte das Tier nicht unnötig verschrecken. Schnell hole ich den Hirsch wieder ein. Wie es scheint hat er es nicht sonderlich eilig. Er schaut mich noch einmal kurz an und verschwindet mit ein paar eleganten Sprüngen im Unterholz.

Ich fahre zur Schöffelhütte hinauf und genieße dort den herrlichen Frühlingstag. Weiter geht die Fahrt zur Sulzer Höhe und von dort nach Hause.

Freitag, 16. März 2012

Himberg

Auf dem Radweg mit dem KH29 nach Himberg und zurück.

Donnerstag, 15. März 2012

Hochroterd

mit dem KH24 Schlumpf. Gleich zu Beginn der Ausfahrt biege ich wie von selbst im rechten Winkel ab. Was ist da los? Sind es die längeren Kurbeln (150mm) oder der fast neue Reifen. Nach ein paar Metern gewöhne ich mich an das veränderte Setup.

Zu Beginn habe ich beim Schalten so meine Probleme. Den Raufschaltknopf will ich scheinbar nicht treffen. Ich fahre zu den "Sieben Eichen" und danach weiter nach Hochroterd. Des öfteren wechsle ich die Gänge.

Bei der Rückfahrt höre ich hinter mir ein Keuchen. Das kann nur ein Radler sein. Daraufhin lege ich einen Zahn zu und verstärke den Druck aufs Pedal. Die Forststraße verläuft hier immer wieder abwechselnd leicht bergauf und bergab. Ich versuche die kleinen Steigungen im großen Gang durchzudrücken. Knapp vor der längeren und steileren Steigung zu den "Sieben Eichen" lasse ich nach um Kraft zu schöpfen und dabei werde ich überholt. Ich schalte zurück. Durch eine kurze Beschleunigungsphase hole ich auf den Biker schnell wieder auf. Wir fahren ein wenig nebeneinander. Ich gebe wieder ordentlich Gas und weg ist er. Kaum wird die Steigung geringer schalte ich hoch..... Das macht Spaß.

Mittwoch, 14. März 2012

Gütenbachtal

Muniausfahrt mit dem KH24. Ich fahre auf dem Radweg nach Kalksburg. Dort biege ich in den Wald ein. Ich fahre vorbei am Pappelteich zum Gasthaus "Schießstätte". Ich fahre weiter zur Lainzer Tiergartenmauer.

Entlang der Mauer führt der Weg auf und ab rund um den Tiergarten. Ich fahre ein Stück bis zu der Stelle an der dieses Bild entstanden ist. Leider ist nicht gut zu erkennen, wie rutschig das Gelände ist.

Montag, 12. März 2012

Bis Quelle

Bergtraining mit dem KH24. Vorigen Montag war ich mit dem KH29 auf der Anningerstraße und diemal, zum Vergleich mit dem KH24. Bei der ersten Auffahrt bis zur Quelle fahre ich noch mit Halbgas. Unten spekuliere ich noch damit bis zum Anningerhaus durch zufahren, aber knapp vor der Quelle, am steilsten Stück der Auffahrt weiß ich, dass es heute für mich nicht möglich ist. Bei der Quelle bleibe ich stehen, trinke etwas und nehme Zwischenzeit.

Nach der Abfahrt nehme ich wieder Zwischenzeit. Bei der zweiten Auffahrt möchte ich ein wenig schneller fahren. Es gelingt recht gut. In der Pulskurve ist die Mehranstrengung gut zu erkennen.

Bei der dritten Auffahrt probiere ich etwas anderes. Ich fahre nur mehr bis zur "Krausten Linde", halte dort aber nicht an, sondern wende und  beginne sofort mit der Abfahrt. Der Wechsel von lang bergauf nach lang bergab tut meinen Beinen nicht sehr gut und ich bin froh wieder unten angekommen zu sein.

Samstag, 10. März 2012

Christian & Conny

Muniausfahrt mit dem KH 24.


Startort ist der Parkplatz in Gießhübl. Wir fahren ein wenig den Berg hinauf und schon sind wir im Wald. Es ist kühl und windig. Aber die Sonne scheint und an windstillen Plätzen können wir ihre Wärme spüren. Vorbei an der Seewiese fahren wir zur "Schöffel Hütte" hinauf. Dort nehme ich Zwischenzeit und mache ein Bild von meinen beiden Mitfahrern.

Es folgt die Abfahrt nach Kaltenleutgeben zur Bundesstraße. Diese Abfahrt bietet heute eine Menge Spaß. Der Weg ist sehr aufgeweicht und dementsprechend rutschfreudig.

Nach Überquerung der Bundesstraße folgt der Anstieg zu den "Sieben Eichen". Lieblich scheint uns auf dem Bänkchen die Sonne ins Gesicht. Wir fahren weiter Richtung "Wienerhütte". Bevor wir sie erreichen, biegen wir links ab und schon sind wir in einer netten Abfahrt nach Breienfurt. Es folgt ein kurzes Schiebestück zur "Wienerhütte". Auf der abschließenden Abfahrt begegnen uns jede Menge Fans des Einradsports.

Zum Abschluss fahren wir noch eine knackige Steigung bei der Straßenbahnstation hinauf. Da mobilisieren wir die letzten (?) Kräfte. Zielort ist Perchtoldsdorf. Hat jede Menge Spaß gemacht!

Donnerstag, 8. März 2012

Es schneit

Muniausfahrt mit dem KH24 im Wald rund um die Wotruba Kirche in Wien 23.
Dieses Bild ist wirklich am heutigen Tag entstanden.

Mittwoch, 7. März 2012

KH29 Schlumpf

Heute bin ich dem Titel des Blogs gerecht geworden und habe eine Runde mit dem geschlumpften 29er gedreht. Die Fahrt führt mich auf dem Radweg nach Biedermansdorf. Es ist kalt und es weht ein leichter Wind. Bis Biedermannsdorf ist der Weg eng, wellig und gut besucht, sodass ich nicht oft in den zweiten Gang komme.

Ab Biedermannsdorf wird der Weg breiter und so schalte ich in den zweiten Gang. Da ich schon seit längerer Zeit nicht mehr mit dem 29er im zweiten Gang gefahren bin läuft es nicht besonders flüssig. Ich fahre dahin ohne richtig auf Tempo zu kommen.

Ich fahre weiter bis nach Achau. Hier biege ich in einen Güterweg ein. Ich fahre im zweiten Gang und kämpfe mit den Längsrillen auf diesem Weg. Nach einiger Zeit gebe ich auf und schalte in den Ersten zurück. Auf diesen Längsrillen habe ich ständig das Gefühl vom Einrad abgeworfen zu werden.

Auf dem Weg nach Himberg läuft es endlich wieder einmal prächtig. Die Straße ist gut und der Wind kommt von hinten. So macht es Spaß.

Montag, 5. März 2012

Krauste Linde

Bergtraining mit dem KH29.
Auf dem Weg zur Anningerstraße stelle ich fest, dass meine Einradbremse am Ende ist. In letzter Zeit hatte ich mich schon gewundert, dass ich wenig Bremswirkung hatte, mir aber nicht weiter Gedanken darüber gemacht.
Bei der ersten Auffahrt bis zur "Krausten Linde" versuche ich nicht allzu schnell zu fahren um noch Reserven für die weiteren Aufstiege zu haben. Bei der Abfahrt mache ich langsam und das gezwungenermaßen. Ohne Bremse kann ich einfach nicht schneller. Bei der zweiten Auffahrt gebe ich ein wenig mehr Gas, überhole einen Mountainbiker und bin mit dem erreichten Tempo zufrieden.
Bei der dritten Auffahrt lege ich noch ein Schäuferl nach, strenge mich an und pusche. Aber der Zeitgewinn ist minimal.


Jetzt wartet das Einrad auf ein kleines Service. Die Lager quietschen schon seit einigen Ausfahrten ein nettes Lied und mit neuen Bremsbacken werden die Abfahrten gemütlicher.

Samstag, 3. März 2012

Radweg

Heute bin ich zum ersten Mal nach dem Winter mit dem Einrad zu meiner Arbeitstelle gefahren. Nach dem Dienst habe ich noch eine kleine Extrarunde auf dem Radweg absolviert.

Da heute schönes Wetter war, haben viele Spaziergänger und Radfahrer die Gelegenheit für einen Ausflug auf dem Radweg genützt. Und ich mittendrin in der Menge. Trotzdem hat es Spass gemacht.

Donnerstag, 1. März 2012

Grub

Einradausfahrt mit dem KH29.
Heute war ich mehr auf der Straße als im Wald unterwegs. Zuerst bin ich zur Sulzer Höhe hinauf, dann ein Stück bergab und weiter hinauf zur Wöglerin und wieder runter zum Schusternazl. Da es bis hier hin recht gut gelaufen ist, biege ich links ab und fahre weiter nach Grub. Jetzt folgt der Anstieg nach Dornbach. Auf der Kuppe laufen zwei Pferde auf der Straße herum. Ich melde es, aber ich stoße auf Gleichgültigkeit. Gut. Das nächste Mal fahre ich einfach weiter.

Es folgt der Anstieg nach Sulz im Wienerwald und danach der Anstieg zur Sulzer Höhe. Hier biege ich in den Wald ein, und rattere auf der Forststraße nach Kaltenleutgeben zurück.