Mittwoch, 29. Februar 2012

Alles Nass

Bei leichtem Regen starte ich zu einer Ausfahrt mit dem KH29. Die Straße ist nass und so dauert es nur sehr kurz und auch ich bin nass. Ich habe vor der Ausfahrt die Hautscheuerstellen am Sitzfleisch mit Babywundschutzcreme eingeschmiert. Damit will ich ein Aufweichen der Haut vermindern.

Ich fahre zu den "Sieben Eichen" und danach weiter nach Breitenfurt. Vom Regen sind die Forststraßen aufgeweicht. Stellenweise bleibe ich regelrecht stecken, bzw der Rollwiderstand wird sehr hoch. Das hemmt ein wenig den Vortrieb und ich kann keinen guten Rhythmus finden. Nach zweistündiger Ausfahrt freue ich mich auf die warme Dusche.

Montag, 27. Februar 2012

Achtung Glatteis

Bergtraining mit dem KH29.

Viermal den halben Gießhübl hinauf und wieder hinunter.

Mit dabei war diesmal der Pulsmesser.

Und mit dabei war auch der Fotoapparat und das habe ich mir nicht entgehen lassen.
Es war sehr kalt und teilweise war die Straße wirklich vereist. Das letzte Stück des Anstieges ist dem Wind ausgesetzt. Bei jeder Auffahrt hat der Wind stärker geblasen und ich musste immer fester andrücken um nicht zum Stillstand zu kommen.

Samstag, 25. Februar 2012

Schnelle Runde

Ausfahrt mit dem KH29.


Donnerstag, 23. Februar 2012

Burg Liechtenstein

Heute habe ich eine kleine Ausfahrt rund um die Burg Liechtenstein mit dem KH24 Einrad unternommen. In der Nacht war es kalt und so ist der Boden gefroren. Im Laufe der Ausfahrt kommt Wind auf und es wird spürbar wärmer. Aus dem gefrorenen Schlamm wird nach und nach weicher Schlamm. Am Ende der Ausfahrt ist der Weg so weich, dass ich nur mehr bergab vorwärts komme.

Mittwoch, 22. Februar 2012

Sparbach

Einradausfahrt mit dem KH29. Ich fahre nach Kaltenleutgeben hinauf, biege dort in den Wald ein und fahre zu den "Sieben Eichen". Dort stelle ich fest, dass die Forstwege immer noch vereist sind.

Ich drehe um und fahre wieder zur Bundesstraße zurück. Ich denke mir was solls, wo ich fahre ist doch wurst Hauptsache ich fahre. Ich fahre zu Sulzer Höhe hinauf. Ich blicke in den Wald. Hier ist noch tiefster Winter. Weiter geht die Fahrt über Sulz nach Sittendorf. Immer wieder ragen "Eiszungen" in die Fahrbahn, sodass ich vorsichtig fahre. Quasi eh wie immer ;-). Das Schmelzwasser des gestrigen Tages hatte wieder Gelegenheit zu frieren.

Ab Sittendorf bis zu nächsten Abzweigung ist die Bundesstraße schwierig zu befahren. Erstens ist hier relativ viel KFZ-Verkehr und zum Zweiten ist die Fahrbahn stark bombiert und so kämpfe ich damit das Einrad auf der Straße zu halten. Ich erreiche Sparbach und fahre weiter über Weissenbach nach Hinterbrühl. Vor dem Anstieg auf den Gießhübl nehme ich Zwischenzeit... man will ja schließlich wissen warum die Muskeln brennen.

Mittlerweile ist es angenehm warm geworden. Ich fahre durch die Brunner Weingärten zu meinem Heimatort hinunter.

Montag, 20. Februar 2012

Breitenfurt

Auf der Suche nach eisfreien Wegen hat es mich heute mit dem 24er nach Breitenfurt getrieben. In Breitenfurt biege ich in den Wald ein. Am Anfang des Weges ist es eisfrei, aber leider nicht lange. Ich schiebe ein wenig und ich fahre ein wenig und ich schiebe ein wenig..... Na, so geht das nicht. Ich verlasse den Wald und fahre auf dem Radweg weiter bis Breitenfurt West. Dort biege ich wieder in den Wald ein. Auf der Forststraße sollte es doch besser laufen. Aber wieder das Selbe. Ich kehre um und fahre nach Hause.

Samstag, 18. Februar 2012

Waldwege unfahrbar?

Es taut. Im Wald merkt man nicht viel davon, außer das die Wege vereist sind. Da ich vor ein paar Wochen ein paar Eisstürze hatte und ich die Nachwirkungen dieser Einschläge immer noch recht deutlich spüre, habe ich wenig Lust am Eis herum zu eiern. Ich bleibe lieber auf den eisfreien Wegen. Die Wärme arbeitet für uns Einradfahren.... bald ist das Eis weg.

Freitag, 17. Februar 2012

Nach langer

Einradpause, bin ich heute wieder einmal mit dem KH24 eine Runde gefahren. Warum habe ich fast zwei Wochen hier keinen Eintrag mehr zurückgelassen? Mir war es einfach zu kalt zum Einradfahren im Freien. Zweistellige Minusgrade sind mir einfach zu wenig.

Heute hat es ein wenig geregnet und das bedeutet.... so kalt kann es gar nicht mehr sein. Auf den Waldwegen liegt mehr oder weniger Schnee und so ist das Bergauffahren für mich, fast unmöglich. So versuche ich auf dem Radweg ein paar Höhenmeter zu schaffen um danach im Wald und auf Schnee wieder den Berg hinunter zu fahren.