Mittwoch, 30. September 2009

Bei Roman in Neulengbach

Heute haben Roman und ich eine Muniausfahrt rund um Neulengbach unternommen.


Ich habe meine beiden Munis in das Auto gepackt und bin nach Neulengbach gefahren. Es war meine erste Ausfahrt mit Roman und ich war schon neugierig wie er mit dem Muni im Wald zurecht kommt. Und was habe ich gesehen? Einen jungen Mann mit sehr viel Einradpotential. Ich denke, da geht noch einiges weiter! Gemeinsam haben wir versucht ein wenig die Geheimnisse des Munifahrens zu ergründen. Roman hat noch viele Möglichkeiten seine Technik zu verbessern, um seine Leistungsfähigkeit besser auf dem Einrad umzusetzen.


Es hat jede Menge Spass gemacht und ich freue mich auf die nächste gemeinsame Ausfahrt.
Als Zugabe habe ich noch ein ganz kurzes Video eingefügt.

Montag, 28. September 2009

Eichelregen

Heute habe ich eine Munirunde im Wald rund um den Pappelteich gedreht. Ich bin ohne Schlumpfgetriebe gefahren und habe wieder die 150er Kurbeln montiert.

Das Laub auf den Bäumen wird weniger und dafür auf den Wegen immer mehr. Bei jedem Windstoß sind rund um mich die Eicheln auf dem Boden eingeschlagen. Gut, dass ich mit Helm unterwegs bin. Heute war ich ein wenig "zäh" unterwegs. Die Dachsteinausfahrt steckt mir noch in den Knochen, und so habe ich die technisch abspruchsvollen Wege heute ausgelassen. Spass hat es trotzdem gemacht.

Freitag, 25. September 2009

Dachsteinrunde 25.9.2009

In der Nacht vor dem zweiten Teilstück hat es geregnet und ich dachte schon, das wird wieder nichts mit dem Umrunden des Dachsteins. Am Vormittag sind noch dichte Wolken am Himmel, aber gegen Mittag kommt die Sonne hervor und ich entschließe mich die Runde fertig zu fahren.

Ich starte in Ramsau am Dachstein und das Ziel ist in Gröbming. Beim ersten Blick auf die Karte denkt man..... da geht es eh nur bergab. Aber weit gefehlt. Obwohl der Zielort mehr als 500Hm tiefer liegt als der Startort, warten einige Steigungen auf mich.

Nach diesem Teilstück habe ich 35km bei 2Std50min auf dem "Tacho" stehen. Aufwärts habe ich 523Hm überwunden, bergab waren es 900Hm.

Ein besonderer Dank geht an meine Frau. Sie hat mir durch ihre Geduld diese Ausfahrt möglich gemacht. Sie ist mit dem Auto in das Übernachtungshotel vorgefahren und hat mich auch am Zielort Gröbming aufgenommen.

Dachsteinrunde 24.9.2009

Anfang August bin ich zwei von drei Etappen der Dachsteinrunde mit dem Schlumpfeinrad gefahren. Den noch fehlenden Abschnitt dieser Dachsteinumrundung bin ich in zwei Teilstücken gefahren. Warum eine Etappe noch einmal unterteilen? Ich denke, ich habe nicht genug Energie dieses Teilstück, halbwegs mit Genuss durchzufahren.

Los ging die Fahrt in Annaberg im Lammertal. Vor der Einradfahrt stand leider eine lange Autohinfahrt auf dem Programm und so konnte ich erst um ca. 13:00 Uhr losfahren. Bis nach Filzmoos folgte ich der "Roten Runde". In Filzmoos war es gar nicht so einfach, trotz GPS Navigation, die "Schwarze Strecke" zu finden. Ja, ich wollte es wissen und bin bis Ramsau am Dachstein auf der schwarz markierten Strecke gefahren. Das letzte Stück bis zum Übernachtungshotel geht es nur mehr bergab und ich bin froh die warme Dusche in Reichweite zu haben.


Am Ende stehen 42.26km, bei einer Fahrzeit von 4Std12min auf dem "Tacho". Ich habe 1590Hm aufwärts überwunden.

Montag, 21. September 2009

Pfaffstätten

Am Morgen lacht mich die Sonne an, ich habe Urlaub und somit viel Zeit. Ich fahre wieder mit meinem schlumpfgetriebenen Einrad.

Erstes Etappenziel ist Laxenburg. Von mir zu Hause bis zu diesem Ort, fahre ich die meiste Zeit auf asfaltierten Radwegen. Es ist angenehm warm und fast windstill und so läuft es prächtig dahin. Fotohalt bei einer "Sphinx".

Weiter geht die Fahrt Richtung Pfaffstätten. Die Strecke führt hier wieder die meiste Zeit über Radwege. Es gibt keine nennenswerten Steigungen. Ich habe nur mit dem extrem welligen Radweg neben dem Wiener Neustädter Kanal zu kämpfen. Wie durch ein Wunder schaffe ich es ohne Sturz bis Pfaffstätten. Ich fahre ein Stück die Einöde hinauf. Ab hier verlasse ich den Asfalt. Ich schiebe ein Stück den Berg hinauf und weiter geht die Fahrt auf dem Beethovenweg, vorbei am Richardhof, zur Anningerstraße. Ich fahre ein Stück die Anningerstraße hinauf und mein nächstes Ziel ist der Husarentempel.


Nun folgt die Abfahrt nach Mödling hinunter. Ich befahre den Dreistundenweg um den Schnitt ein wenig hochzutreiben. Vorbei an der Meiereiwiese geht es hinunter bis zu Bundesstraße und wieder hinauf zur Burg Liechtenstein. Bei der Auffahrt habe ich kurz Bodenkontakt. Nix passiert und weiter geht es nach Hause.


Die GPS-Auswertung ergibt: 46,25km bei 3Std25min reiner Fahrzeit.

Samstag, 19. September 2009

Lainzer Tiergarten

Heute bin ich die Runde um den Lainzer Tiergarten gefahren. Ich habe für die 22,25km 2Std16min benötigt.

Gestartet bin ich von zu Hause mit dem Schlumpfeinrad. Bis zum Beginn der Lainzer Tiergartenrunde führt die Strecke die meiste Zeit über Asfalt. Bei der Hinfahrt habe ich eine Gruppe Mountainbiker begleitet und in deren Windschatten habe ich mich recht wohl gefühlt.

Beim ersten Anstieg auf der Forststraße entlang der Tiergartenmauer habe ich bemerkt, dass es heute nicht so läuft wie ich es mir vorgestellt habe. Immer wieder sind mir kleine Hoppalas passiert und das hat mich recht geärgert. Ich war zu motiviert und wollte eine schnelle Runde schaffen. Bei den ersten gewaltigen Schlammlöchern war es dann aus mit einradfahren und es war schieben angesagt. Nun folgte der lange Anstieg auf der Forststraße mit darauffolgender steiler Abfahrt auf dem Singletrail. Die Abfahrt war sehr gut zu befahren. Nur wenig Schlamm und es hat eine Menge Spass gemacht.

Das nächste Highlight ist der Aufstieg auf einer "Stiege". Ich habe probiert auf dem Weg neben der Stiege die Steigung hinaufzufahren, aber nach ein paar Metern war es aus. Zu wenig Kraft und zu hoher Puls. Der Weg bis zum Endpunkt der Runde geht immer wieder auf- und abwärts. Ein paar schöne Abfahrten sind noch dabei, aber leider alle sehr kurz.
Bis ich wieder daheim bin stehen 36km auf dem "Tacho". Ich war 3Std16min unterwegs.

Mittwoch, 16. September 2009

Garmin Edge 705

Nach längerem Überlegen, habe ich mir einen Garmin Edge 705 geleistet. Heute bin ich zum ersten Mal mir dem Muni mit dem Garmin im Rucksack gefahren.
Von zu Hause bin ich zur Perchtoldsdorfer Heide gefahren, den Parapluiberg hinauf, weiter zur Seewiese und noch weiter zur Schöffelhütte. Nach dieser Hütte bin ich noch ein Stück den Berg hinauf gefahren um dann die lange Abfahrt nach Kaltenleutgeben in Angriff zu nehmen. Nach überqueren der Bundesstraße, bin ich zu den Sieben Eichen hinauf gefahren und dann weiter über die Wiener Hütte nach Hause.
Um richtig "schnell" zu sein, habe ich das Schlumpfeinrad verwendet und bin sehr oft im zweiten Gang gefahren. Die Daten laut Garmin. Streckenlänge: 29,49km, Durchschnittsgeschwindigkeit 13,5km/h, maximale Geschwindigkeit 24,7km/h und 511m bin ich ansteigend gefahren.

Sonntag, 13. September 2009

Schöpfl MTB-Bergrennen

Am 13. September findet das zweite Schöpfl MTB Bergrennen statt, von Schöpflgitter geht es über 6 km und 460 hm zur Schöpflhütte. So steht es in der Ausschreibung. Ich dachte mir. Da fahr ich mit.

Um 10:00 Uhr war der Start. 53 Mountainbiker und ein Einradfahrer gingen auf die Strecke. Zu Beginn, auf der ansteigenden Forststraße ist es für mich sehr gut gelaufen. Ich fand einen guten Rythmus und konnte einige Radler überholen. Dann kam ein kurzes Bergabstück. Da habe ich bemerkt, wie langsam ich ohne Schlumpfgetriebe unterwegs bin. Außerdem habe ich die langen Kurbeln (165mm) verwendet. Nach diesem Stück Forststraße, bogen wir in einen Wanderweg ab und hier begann die eigentliche Steigung. Zu Beginn konnte ich noch fahren. Der Weg wurde immer steiler und rutschig und so musste ich das Einrad schultern und habe es getragen. Der Puls war zu dieser Zeit schon jenseits von Gut. eher bei Böse. Bis zum Ziel hat sich tragen mit schieben und fahren abgewechselt. Die letzten Meter ins Ziel bin ich natürlich gefahren.

Ich habe den 42.Platz belegt. Nicht so schlecht. Ich habe eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 9,8km/h erreicht. Ich denke, da ist noch etwas drin.

Am Ende der Veranstaltung, gab es eine Tombola. Jeder Teilnehmer wurde dabei bedacht! Ich habe ein Sprudelgetränk "gewonnen". Das habe ich in den Rucksack gepackt und bin nach der Siegerehrung noch Richtung Hainfeld über die Klammhöhe zu meiner Frau in den Pferdestall gefahren.

Es war eine super Veranstaltung! Beim nächsten Mal werde ich mit den kürzeren Kurbeln starten. Auf der Forststraße bin ich damit schneller und bei den Tragestücken ist es sowieso egal.

Donnerstag, 10. September 2009

Schöffelhütte

Nach der Arbeit bin ich noch ein Runde mit dem schlumpfgetriebenen Einrad gefahren. Um einen Vergelich zu den 150er Kurbeln zu haben, bin ich heute wieder den Parapluiberg mit den 165er Kurbeln hinauf gefahren.
Von zu Hause bin ich zur Perchtoldsdorfer Heide gefahren, von dort auf den Parapluiberg hinauf, weiter zur Seewiese und schließlich habe ich die Schöffelhütte erreicht. Dort habe ich mich mit dem Selbstauslöser der Kamera ein wenig gespielt und herausgekommen ist das.
Es folgt die Abfahrt hinunter nach Kaltenleutgeben, dann weiter auf der Forststraße zu den Sieben Eichen, "hinunter" zur Wienerhütte und von dort über Rodaun, nach Hause.
Die letzten Tage bin ich sehr viel mit dem Muni unterwegs gewesen. Warum eigentlich? Erstens weil ich immer noch sehr großen Spass dabei habe. Zweitens weil das Wetter einfach zum Fahren einlädt und drittens weil ich immer wieder die unterschiedlichen Kurbellängen austesten möchte. Die vielen Ausfahrten haben schon Spuren an mir hinterlassen. Heute war ich schon müde und hatte auch mit den längeren Kurbeln, Mühe die Anstiege zu bewältigen.

Dienstag, 8. September 2009

Schöpfl 893m

Hinter dem Gerichtsberg, da ist es schön mit dem Muni zu fahren. Das erste Bild zeigt den Ausgangspunkt der Munitour den "Wallernhof". Ziel ist der Schöpfl, der höchste Berg des Wienerwaldes.
Es sind keine Wegmarkierungen vorhanden, welche die Richtung zum ersten Teilziel dieser Ausfahrt zeigen. Ich lasse mir das erste Wegstück zur Klammhöhe im Stall erklären und frage mich während der Fahrt immer weiter durch, und es klappt, ich erreiche die Klammhöhe. Von dort ist der Weg zum Schöpfl, ausgezeichnet beschildert.
Beim Aufstieg zum Schöpfl wechseln sich schieben, tragen und fahren ab. Es ist ein sonniger Tag und es fließt wieder einmal ordentlich der Schweiß. Oben angekommen, mache ich das obligatorische Foto mit dem Selbsauslöser. Hinter mir, unter den Sonnenschirmen sitzen die Wanderer und essen ihr Schnitzel.
Die Abfahrt ist sehr schön aber auch sehr kurz und ich wundere mich wieder einmal, wie schnell sie zu Ende ist. Fast am Ende der Ausfahrt muss ich durch einen Tunnel fahren, da muss auch ein Foto geschossen werden.
Das erste Teilstück der Ausfahrt ist nur Forststraße, aber der zweite Teil, hinauf zum Schöpfl ist die meiste Strecke ein Wanderweg. Dieser Weg ist sehr, sehr steinig. So steinig, dass die Steine oft die Felge zum Klingen bringen. Bei feuchten Bedingungen ist dieser Weg sicher noch um einiges schwieriger zu befahren.

Montag, 7. September 2009

Höllenstein... schon wieder!

Wunderschönes Wetter, den Vormittag dienstfrei... na dann nichts wie los und mit dem Muni eine Runde durch den Wald gezogen.
Ich fahre zuerst Richtung Perchtoldsdorfer Heide und dann zum Parapluiberg hinauf. Auf dem Franz Ferdinand Schutzhaus mache ich einen Fotohalt. Das Bild zeigt die Aussicht von der Terrasse, auf Wien hinunter.
Weiter geht die Fahrt vorbei an der Seewiese hinauf Richtung Höllenstein. Ziel ist es einen Weg zu finden auf dem der Anstieg ohne Schieben zu bewältigen ist. Bis ganz hinauf fahre ich nicht, weil das letzte Stückchen doch noch ein wenig zu Schieben gewesen wäre. Die Abfahrt hinunter ins Wassergspreng gelingt mir diesmal wesentlich besser als beim ersten Mal. Das liegt sicher daran, dass es heute wesentlich trockener und deshalb weniger rutschig war. Ich hoffe, ich kann einen oder mehrere meiner Munikollegen dazu begeistern diese Abfahrt einmal mit mir gemeinsam zu fahren. Ich denke, sie würden ihren Spass daran haben!
Weiter geht die Fahrt Richtung Gießhübl hinauf. Dort habe ich wieder ein wenig mit dem Selbstauslöser gespielt.
Vom Gießhübl bis nach Hause, verläuft der Weg die meiste Strecke bergab.

Samstag, 5. September 2009

Höllenstein

Irgendwie habe ich das Gefühl der Sommer geht dem Ende zu. Heute Morgen hat es nur mehr 15 Grad, außerdem weht ein böiger Wind.

Ich fahre von zu Hause weg, Richtung Perchtoldsdorfer Heide. Ich will heute die 150 er Kurbeln auf einem meiner Hausberge, dem Parapluiberg testen. Ich schaffe die Steigung, habe allerdings mehr Mühe als sonst. Diese Anstrengung erinnert mich daran, wie ich das erste Mal mit dem Muni diese Steigung hinauf gefahren bin. Ich bin neugierig, ob ich noch so viel Kraftzuwachs antrainieren kann um diese Steigung leichter zu bewältigen.
Weiter geht die Fahrt hinauf zur Kammersteinerhütte. Also gefahren bin ich nicht alles, aber oben angekommen bin ich trotzdem.

Nächstes Fotoziel ist die Schöffelhütte. Auf dem Weg dorthin ärgere ich wieder einmal ein paar Mountainbiker, die glauben ich lasse mich bergauf so leicht abschütteln. Auf dem Bild ist im Hintergrund der Schneeberg zu erkennen.

Nächstes Ziel ist der höchste Punkt der Ausfahrt, der Höllenstein. Trotz viel herumschauen, konnte ich keinen guten Fotopunkt entdecken. Die Abfahrt hinunter in das Wassergspreng bin ich heute das erste Mal gefahren. Diese Abfahrt hat es in sich. Teilweise sehr steil. Viele Wurzeln und Steine und auf der feuchten Erde hat sich das Profil meines Reifens zugesetzt und so bin ich ein paar Mal super ausgerutscht. Diese Abfahrt wartet schon auf den nächsten Versuch....
Unten angekommen bin ich zum Gießhübel hinauf gefahren und von dort hinunter nach Hause.

Mittwoch, 2. September 2009

Hochroterd

Am Dienstag Abend sind wir von Hochroterd nach Perchtoldsdort "hinunter" gefahren.

Mit dabei waren Alex, Gerald, Tom und ich. Alex ist mit dem 24" Nimbus, Gerald mit dem 24" KH mit Schlumpfnabe, Tom mit dem Quax 24" und ich bin mit einem KH 24" gefahren. Wir sind mit dem Auto nach Hochroterd hinauf gefahren. Von dort sind wir auf Wanderwegen, vorbei an den Sieben Eichen und der Wiener Hütte, nach Perchtoldsdorf gefahren.

Zuerst verläuft der Weg auf Reitwegen. Die sind nicht immer einfach zu befahren, da sie von den Pferden zertrampelt sind. Danach folgen einige Passagen an denen es eng zugeht, dass heißt es gibt nur eine schmale gut befahrbare Linie. Ab den Sieben Eichen, bei denen wir Kraft getankt haben, wird der Weg breiter.

Bei der letzten Abfahrt von der Wiener Hütte, haben wir die Räder so richtig laufen lassen. Voran Gerald. Er ist mit seinem Schlumpeinrad im zweiten Gang gefahren und das ordentlich schnell. Dahinter Tom und dahinter ich. Ich konnte gut beobachten, wie Tom sein Einrad mit hoher Trittfrequenz am Limit bewegt hat. Das Einrad ist im Schotter immer wieder seitlich weggerutscht und er hat es immer wieder abfangen können. Ich habe versucht an Tom vorbei zu kommen, aber ich konnte die Trittfreuquenz nicht mehr steigern und so war ans Überholen nicht zu denken.

Das letzte Stück sind wir auf Asfalt gefahren. Leider gibt es von dieser Ausfahrt kein Foto, da ich meinen Fotoapparat "getötet" habe. Die Ausfahrt hat fast zwei Sunden gedauert.