
Gestern am Abend war ich mit dem KH29 noch ein wenig am Meislmarkt trailen. Dort habe ich eine Menge Einradfahrer getroffen und dementsprechend war ich heute hoch motiviert bei der Sache.

Um das Terrain für künftige gemeinsame Muniausfahrten zu sondieren bin ich möglichst viele Wege abgefahren. Und so habe ich auch keines der zahlreichen Schlammlöcher ausgelassen. Beim Fahren mit dem 24er bin ich immer wieder positiv überrascht, wie gut es durch den Schlamm fährt und wie wenig weit hoch der Dreck an mir hochspritzt. Beim 29er ist das etwas anders!

Ich habe auch meine Lieblingssturzstelle am "Serpentinenweg" besucht. Und beide Male habe ich sie mit dem nötigen Respekt, schiebend überwunden. Ein paar Bilder habe ich auch wieder gemacht.
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