Donnerstag, 8. April 2010

Münchendorf

Am Morgen, herrlicher Sonnenschein und wenig Wind. Ich fahre mit dem geschlumpften KH29 Richtung Himberg.

Ab Achau merke ich, dass der Wind an Stärke zulegt. Er bläst mich genau von vorne an und ich strenge mich an um die Geschwindigkeit hoch zu halten. Ab Himberg bis Münchendorf bläst mich der Wind von schräg hinten an. Ich fahre im zweiten Gang dahin und muss aufpassen, dass es mich nicht von der Straße weht.

In Münchendorf wende ich. Jetzt ist der Wind noch ein wenig stärker geworden und bläst mich von schräg vorne an. An Steckenabschnitten an denen ich ein wenig Windschutz durch Bäume oder Busche habe, kann ich im zweiten Gang fahren. Zwar nicht schnell, aber doch. Auf der freien Fläche geht leider nicht mehr viel. Ich fahre im ersten Gang dahin und habe Mühe auf dem Einrad zu bleiben. Ab Himberg ändert sich die Fahrtrichtung und der Wind kommt mehr von hinten als von der Seite.

Trotz Rückenwind kann ich nicht sehr schnell fahren. Ich habe zu wenig Kontrolle über das Rad. Mir fehlt es eindeutig an Können. Na ja.... vielleicht wird es noch.

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