Also ein wenig Luft in den Reifen des KH29 gepumpt und los geht die Fahrt den Gießhübl hinauf. Bergauf merke ich den Unterschied zwischen diesen beiden Raddurchmessern sofort. Es hat ein wenig geschneit. Das ist insofern bemerkenswert, weil diese paar Flocken alle Eisplatten wunderbar verstecken. Das wirkt sich sofort in einigen Stürzen aus. An manchen Stellen möchte ich am liebsten auf allen Vieren weiterkrabbeln.

Im Wald wird die Fahrbahn griffiger und ich rutsche nur selten aus. Zu Beginn halte ich mich bei den Abfahrten ein wenig zurück. Ich fühle mich auf dem KH29 ein wenig unsicher. Aber im Laufe der Ausfahrt wird es immer besser. Bei der Abfahrt vom Parapluiberg schaffe ich, trotz Eispiste eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 18km/h. Recht beachtlich, oder?
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